Angebot -Therapien

Bei Erkrankungen der Lunge kann die Lebensqualität erheblich gesteigert werden durch beispielsweise:

 

Verbesserung der Atemtechnik und Atemkontrolle

Schleimlösende Techniken und Hustentechnik

Ausdauer- und Krafttraining

Atemmuskeltraining

Verbesserung der Atemmechanik und Thoraxmobilität

Inhalationsschulung

Entspannungstechniken

Erarbeitung von Bewältigungsstrategien

 

Beispiele für Krankheitsbilder, bei welchen Atemphysiotherapie Anwendung findet:

Alpha1 Antitrypsinmangel

Asthma bronchiale

Atembeschwerden nach Covid19 Infektion

Bronchiektasie, Bronchitis, Bronchiolitis

COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen)

Chronische und akute Hyperventilation

Dysfunktionale Atemstörungen

Lungenfibrose, Lungenemphysem, Lungenentzündung, Lungenembolie

Mukoviszidose CF

Infektvermeidung / Prophylaxe bei allgemeiner Immunsuppression

Patient vor und nach Lungentransplantation und Lungenoperation

Pleuraerguß, Pneumothorax

Primäre ziliäre Dysfunktion

Restriktive Erkrankungen, u.a.

Physiotherapie hat das Ziel, durch passive und aktive Behandlungsmethoden Schmerzen, muskulärer Dysbalance oder pathologischen Bewegungsabläufen entgegenzuwirken.

Physiotherapie findet beispielsweise Anwendung bei

akuten und chronischen Schmerzen im Bewegungsapparat

Rehabilitation nach Operationen, Verletzungen

Verspannungen

Fehlhaltung

Kopfschmerzen

Prävention

In der Manuellen Lymphdrainage wird mit sanft pumpenden und kreisenden Griffen die Lymphangiomotorik angeregt.

 

Wirkung:            

entstauend

entspannend/ beruhigend

schmerzlindernd

raschere Regeneration der Skelettmuskulatur

positive Wirkung auf die Darmperistaltik

Verbesserung der Immunabwehr

Indikationen:

Primäre und sekundäre Lymphödeme

Traumatische Schädigungen: Hämatome, Distorsion, Luxation, Muskelfaserriss

Nach Operationen

verzögerte Wundheilung

Morbus Sudeck

Narben

Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises

Weichteilrheumatismus

Arthrosen

Migräne/ Kopfschmerz

Postthrombotisches Syndrom

u.a.

 

Nicht nur für Frauen, die an unfreiwilligem Harnverlust (Harninkontinenz) leiden, ist regelmäßige Beckenboden-Gymnastik sinnvoll, sondern auch vor und nach einer Geburt (Rückbildungsgymnastik) oder nach Operationen im Bereich des Beckens. Auch Schwächen im Haltungs- und Stützapparat können häufig unter anderem mit Beckenbodentraining ausgeglichen werden.